Mit dem Newsletter zur Schulautonomie informieren wir Sie regelmäßig über alle Neuerungen auf dem Blog sowie über spannende Themen rund um Schulautonomie und Bildungsreform.
Dürfen wir vorstellen? Der Bildungsdirektor für das Burgenland: Mag. Heinz Josef Zitz
Der Blog zur Schulautonomie hat in den letzten Monaten sehr ausführlich über Projekte, Best-Practice Beispiele und Gesetzestexte rund um die Schulautonomie berichtet. Das Bildungsreformgesetz hat jedoch auch auf Verwaltungsebene eine wesentliche Änderung mit sich gebracht: Die Neuordnung der Schulverwaltungsbehörden auf Länderebene durch die Einrichtung der so genannten Bildungsdirektionen. Die Bildungsdirektionen als neue Bund-Länder-Behörden wurden mit 1.1.2019 eingerichtet und ersetzen seit diesem Zeitpunkt die Landesschulräte beziehungsweise den Stadtschulrat für Wien sowie die „Schulabteilungen“ in den Landesregierungen.
In unserer Reihe „Dürfen wir vorstellen?“, möchten wir Ihnen nun unsere neuen Bildungsdirektorinnen und -direktoren näher vorstellen. In dieser Woche geht es weiter mit Herrn Mag. Heinz Josef Zitz als Bildungsdirektor für das Burgenland.
Sie sind Bildungsdirektor welcher Bildungsdirektion?
Bildungsdirektion Burgenland
Seit Wann Sind Sie im Amt?
Mit 1.Oktober.2014 Präsident, seit 1. Jänner 2018 Bildungsdirektor
Ihr vollständiger Name inkl. Titel und akad. Grade?
HR Mag. Heinz Josef Zitz
Ihr beruflicher Werdegang?
- Lehrer an der Bundeshandelsakademie (BHAK) Neusiedl am See
- Fachinspektor
- Landesschulinspektor für Höhere Technische Lehranstalten (HTL) und Berufsbildende Pflichtschulen (BS)
- Amtsführender Präsident des Landesschulrats
- Bildungsdirektor
Was sind Ihre Ziele als Bildungsdirektor?
Im Mittelpunkt meines pädagogischen Handelns stehen die Individualität sowie Stärken und Schwächen von Kindern und Jugendlichen. Burgenländische Bildungseinrichtungen bereiten Lernende und Lehrende auf die rasche Vermehrung von Wissen und auf gesellschaftliche und berufliche Anforderungen vor. Ich unterstütze in der Identitätsfindung und im Management eigener Fähigkeiten und Stärken, mit dem Ziel eine chancengerechte Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen.