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Blog zur Schulautonomie

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Mit dem Newsletter zur Schulautonomie informieren wir Sie regelmäßig über alle Neuerungen auf dem Blog sowie über spannende Themen rund um Schulautonomie und Bildungsreform.

Perspektiven der an Bildungsnetzwerken teilnehmenden Schulen

18. Juni 2019 von Daniela Geiderer

Der letzte Beitrag zum Thema Bildungsnetzwerk befasste sich mit dem Ziel, der Organisation und dem Nutzen von Bildungsnetzwerken. Nun soll ein Blick auf die Perspektiven der teilnehmenden Schulen geworfen werden.

Hände von Schülerinnen und einer Lehrerin bei einem Fadenspiel.

Warum sollte sich eine Schule überhaupt einem Bildungsnetzwerk anschließen?

Ausgehend vom Auftrag zur Entwicklung hin zur autonomen Schule bietet sich im Bildungsnetzwerk die Möglichkeit, die damit verbundenen Veränderungen und Entwicklungen gemeinsam mit Schulen aus der regionalen Umgebung zu reflektieren, zu planen, umzusetzen, voneinander zu lernen und Sicherheit im Handeln zu erlangen. Als Schule ist man so im Netzwerk von Anfang an in der Entwicklung hin zur autonomen Schule dabei, erhält laufend aktuelle Informationen und hat Zugang zu spezifischen Vernetzungsveranstaltungen. Dies gilt neben dem Thema Schulautonomie in Folge natürlich auch für andere Reformthemen.

Welche Rolle und welche Aufgaben habe ich in einem Bildungsnetzwerk?

Eine teilnehmende Schule einigt sich mit den Netzwerkpartner/inne/n auf jährliche Entwicklungsschwerpunkte zum Beispiel zum Thema Schulautonomie: [Unterrichtsorganisation und Unterrichtsentwicklung (u.a. Klassen- und Gruppenbildung, Unterrichtszeit – Schulzeitautonomie), Personalauswahl und -entwicklung (u.a. Auswahl Lehrkräfte, schulzentrierte Fort- und Weiterbildung), individualisierte Unterrichtsentwicklung, Organisationsentwicklung]. Die Strukturen und Abläufe werden in Folge an der eigenen Schule entsprechend angepasst. Wesentlich sind die Akzeptanz der Verbindlichkeit der Teilnahme und die Einhaltung der Vereinbarungen mit den Netzwerkpartner/innen.

Wie viele zeitliche Ressourcen kostet die Teilnahme am Netzwerk?

Das Bildungsnetzwerk ist auf Dauer angelegt. Thematisch werden über die Jahre Entwicklungsschwerpunkte zu sämtlichen Handlungsfeldern der Schulautonomie und Schulqualität abgedeckt. Die regelmäßige Teilnahme an Netzwerktreffen ist Voraussetzung.

Wer muss an der Schule in das Bildungsnetzwerk eingebunden sein und wer sind Ansprechpartner/innen für die Schule?

Die Einbindung von Personen an der Schule hängt vom jeweiligen Thema ab. Es empfiehlt sich jedoch, an der eigenen Schule ein Entwicklungsteam einzurichten.

Als Ansprechpartner/innen für die Schule stehen die regionale Schulaufsicht, die jeweiligen Netzwerkpartner/innen und gegebenenfalls die zuständige PH im Bundesland zur Verfügung.

Gibt es eine Zusammenarbeit zwischen dem bisherigen Netzwerk/Lernverbund und den Bildungsnetzwerken?

Das Bildungsnetzwerk baut auf den Strukturen bestehender Netzwerke auf.

In einem nächsten Beitrag lesen Sie über Erfolgsfaktoren von Netzwerken.

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Rubrik: Bildungsregion, Kommentar, Schul- / Personalentwicklung

Über Daniela Geiderer

Fachexpertin für Schulautonomie im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung

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